Der selbsternannte "isch bin der Gönig där Arschfiggär" Jean Yves LeCastel dreht fürs ansonsten eher zahme 'Digital Sin'-Label? Ja, aber hallo! Wer dabei vermutet, LeCastel würde deshalb ein paar Gänge tiefer schalten, sieht sich mächtig getäuscht. Im Gegenteil - der Franzose haut gleich eine fette Breitseite rein. Die fünf Fickszenen beinhalten alle zumindest Anal, Rosettenpanoramen und 'Ass to Mouth', im derbsten Fall kommts aber gleich knüppeldick: In der eigentlichen Hauptszene des Filmes, einem Siebner mit zwei Miezen, schockiert Vivienne La Roche mit einer Tripelpenetration - zwei Schwänze im Po, einer in der Pussy. Akrobatische Dehnungsübungen werden aber nicht nur der süssen Vivienne, sondern der gesamten weiblichen Besetzung abverlangt. Wenn nach diesem Dreh eine noch geradeaus laufen konnte, muss man von einem anatomischen und medizinischen Wunder sprechen. Als Zugabe sind eine Bildergalerie und Trailer auf der Scheibe.