Fantasien kennen keine Grenzen und keine Tabus. Da kann einem eine hübsche Dame begegnen, und in Gedanken bläst sie einem bereits den Schwanz. Die ProtagonistInnen von V DREAMS haben eine ganz besonders starke Vorstellungskraft. Bei ihnen verschwimmen Realität und Traum, und niemand weiss mehr so genau, wo man sich nun befindet. Es zählt aber auch nicht das Wo, sondern vielmehr das WAS. In allen Träumen geht es zur Sache, dass man die Körperflüssigkeiten förmlich spürt und die Düfte riecht. Conny Dachs begegnet zwei zauberhaften Wesen, die er am liebsten begatten möchte. Scheinbar unerreichbar schreiten sie davon, und er in seinem Geist hinterher. Schon schiebt er seinen Schwengel in ihre Münder, und sie empfangen ihn stöhnend in ihren Löchern. Im zweiten Kapitel kommt ein Fotograf in einer heruntergekommenen Fabrik mit seinem imaginären Modell auf seine Kosten. Nach zwei weiteren lebendig gewordenen Träumen kommt zu guter Letzt Maria Mia in den Genuss, von tausend Mädchenhänden verwöhnt zu werden. Wer wünscht sich das nicht!