Auch in SELF PORTRAIT, dem Nachfolger zu BECOMING GEORGIA ADAIR, dreht sich alles um Georgia. Denn selbst wenn die schöne Blondine sich nicht selbst vor der Kamera verlustiert, so ist sie doch stets als Beobachter präsent. Von den fünf eigentlichen Szenen bestreitet Georgia Adair aber doch drei, und zwar je einmal Boy/Girl sowie ein Geplänkel unter Supermädchen. Dazu gibts eine Analnummer mit Sharon Wild sowie einen Dreier mit Dominica Leoni, die sich von Anthony Hardwood und Mario Rossi auch in den Po und doppelt stossen lässt. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Michael Ninn einmal mehr tief in seine stilistische Trickkiste greift, und dem nobel ausgestatteten und in einer luxuriösen Villa angesiedelten Streifen mit allerlei technischen Finessen visuell veredelt. An Extras stehen ein 21-minütiges 'Behind the Scenes' sowie eine Bildergalerie zur Verfügung.